DKB VR Art Prize

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Nominiert für den VR KUNSTPREIS 2023

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Marlene Bart

Marlene Bart ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Theatrum Radix". 

Marlene Bart (*1991) lebt und arbeitet in Berlin. Ihre künstlerische Praxis bewegt sich an der Schnittstelle von Naturgeschichte, Anatomie und bildender Kunst. Bart entwirft eine futuristische Perspektive auf die ganzheitlich orientierte Frage danach, wie eine gemeinsame visuelle Sprache in Kunst und Wissenschaft ermöglichen kann, die grundlegende Bedeutung von Ordnungssystemen zu durchdringen. 
In ihren aktuellen Projekten erforscht sie, wie die menschliche Beziehung zu visuellen Taxonomien durch das Medium der virtuellen Realität beeinflusst und verändert werden kann.

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AnanFries

Anan Fries ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit der Arbeit "[Posthuman Wombs]". 

Anan Fries ist digital & performing artist. They ist Mitbegründer*in des Game-Theater-Kollektivs machina eX, welches für seine immersiven, gamifizierten Erlebnisse bekannt ist. Außerdem ist Anan Fries Mitbegründer*in von Henrike Iglesias, einem experimentellen Performance-Kollektiv mit starker Liebe für Pop und Politik. They forscht zur Zeit an hybriden (phygitalen) Ästhetiken. In Zusammenarbeit mit der Soundkünstlerin Malu Peeters entstand [Posthuman Wombs], die Arbeit wurde unter anderem von IDFA DocLab, DOK Leipzig und GIFF gezeigt.

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Mohsen Hazrati

Mohsen Hazrati ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit seiner Arbeit "Fãl Project [none-AI]". 

Mohsen Hazrati (*1987 in Shiraz, Iran) lebt und arbeitet in Berlin. Er schloss 2012 sein Studium in Grafikdesign am Shiraz Art Institute of Higher Education mit den Nebenfächern Neue Medien und Digitale Kunst ab. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit Literatur und digitalen Technologien und wurden auf verschiedenen Konferenzen präsentiert, wie z.B. an der Universität der Künste Berlin, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, dem IAM weekend Barcelona, EVA und UCL mal London, etc. 

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RebeccaMerlic

Rebecca Merlic ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "GLITCHBODIES". 

Rebecca Merlic (*1989) ist eine europäische digitale Künstlerin und Architektin, experimentelle Filmemacherin und Universitätsassistentin im Kernteam von Experimental Game Cultures an der Universität für angewandte Kunst Wien. Ihre Arbeit ist stark beeinflusst von alternativen Gesellschaftsformen und der Überschreitung sozioökonomischer Konventionen sowie von neuen Formen der künstlerischen und architektonischen Produktion unter Verwendung neuer Technologien. Sie ist Trägerin des Marianne von Willemer-Preises 2020 für digitale Medien. Derzeit ist sie transdisziplinäre Teilnehmerin des „European Alliance of Academies. 

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Lauren Moffatt

Lauren Moffatt ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Local Binaries". 

Lauren Moffatt ist eine australische Künstlerin, die mit immersiven Umgebungen und experimentellen narrativen Praktiken arbeitet. Ihre Arbeiten, die oft in hybriden und iterativen Formen präsentiert werden, erforschen die paradoxe Subjektivität vernetzter Körper und die unscharfen Grenzen zwischen digitalem und organischem Leben. Ihre Arbeiten nehmen die Form von spekulativen Fiktionen und Umgebungen an, die mit einer Mischung aus traditionellen, veralteten und bahnbrechenden Technologien konzipiert werden und oft sowohl den physischen als auch den virtuellen Raum besetzen.